Primeras experiencias

Jetzt ist schon einige Zeit vergangen hier in Costa Rica und wir haben schon sehr viel erlebt. Also erst einmal sind wir am 2. September um 5 Uhr morgens gut angekommen und wurden von einem kleinen Empfangskomitee abgeholt. Wir sind dann gleich zu unseren Gastfamilien gekommen. Wir waren an diesem Tag sehr müde, aber haben uns gezwungen bis abends wach zu bleiben, um den Jetlag schnell wegzubekommen und das hat auch erstaunlich gut geklappt. Müde sind wir jetzt genau so wie in Deutschland 😀 . Nach unserer Ankunft gab es auch gleich das typische Frühstück hier „Gallo Pinto“.

Das ist Reis mit schwarzen Bohnen und Ei. Zum Frühstück muss Annika sich noch daran noch gewöhnen, aber zu den anderen Mahlzeiten ist Reis mit Bohnen sehr lecker 😊 

In Annikas Gastfamilie sind sie mit ihr selbst zu dritt. Es leben hier Ihre Gastmutter Lilliam, ein sehr knuffiger Hund und sie selbst. In Janas Gastfamilie sind sie mit ihr selbst zu acht. Die Gasteltern, drei Gastgeschwister, die Gastoma und ein süßer Hund. Sie haben auch schon viel Erfahrung mit den Freiwilligen aus Deutschland, da z. B auch Jeremias und Mara bei Ihnen waren. Beide Gastfamilien sind echt super lieb.

Wir haben auch gleich in der ersten Woche unsere neue Arbeitsstelle kennengelernt. Die ACJ. Dort durften wir schon einmal für einen Tag in den verschiedenen Gruppen sein: Den Babys, den Matenales (3-4 Jährige) und den Preescolares (Vorschüler). Ab Montag ist Jana für einen Monat bei den Babys und Annika bei den Preescolares. Die Kinder sind echt super süß 😊.

Erfahrungen aus Annikas erster Woche in Costa Rica:

Am Montag hat mir Lilliam hier das Viertel und die ACJ direkt gezeigt. Außerdem ist dann auch noch ein Teil der Familie von Lilliam vorbeigekommen und ich habe sie alle kennen gelernt. Beim Sohn von Lilliam wohnt auch eine weitere Deutsche, die hier gerade zur Schule geht, um Spanisch zu lernen. Sie heißt Paula. Paula ist für mich eine große Hilfe, weil sie in ihrem ersten Monat schon viel Spanisch gelernt hat und mir dann öfter übersetzen kann, wenn sie da ist. Ich freu mich total mit ihr Zeit zu verbringen 😊

Nachdem ich also ausgeschlafen hatte, haben wir dienstags gleich einen Ausflug zu einem Museum gemacht. Das Museum lag irgendwo weiter oben, d.h. unterwegs konnten wir schöne Fotos machen mit Aussicht auf San José und Cartago. Das Museum war ein altes Kinderkrankenhaus. Und auch dort wurden viele Fotos gemacht. Der Kreativität von Paulas Gastmutter wurden keine Grenzen gesetzt 😉.

Nachdem ich also ausgeschlafen hatte, haben wir dienstags gleich einen Ausflug zu einem Museum gemacht. Das Museum lag irgendwo weiter oben, d.h. unterwegs konnten wir schöne Fotos machen mit Aussicht auf San José und Cartago. Das Museum war ein altes Kinderkrankenhaus. Und auch dort wurden viele Fotos gemacht. Der Kreativität von Paulas Gastmutter wurden keine Grenzen gesetzt 😉.

Abends waren wir dann noch tanzen, aber das war etwas zu leicht für mich. Es war ein bisschen Cha-Cha-Cha und Salsa, aber nur kleine Anfänge und das hat mich nicht so ganz begeistert. Aber am Ende haben wir wohl noch Merengue getanzt. Da war ich etwas überfordert, aber das fand ich dann ganz cool 😊 Merengue würde ich so beschreiben: Figuren wie im DiscoFox und als Grundschritt irgendwelche gelaufenen Schritte 😀 

Ich war anfangs mit der Situation schon recht stark überfordert, weil ich mit dem Spanisch starke Probleme habe und die Kommunikation recht schwierig ist. Aber ich bin zuversichtlich, dass das bald besser wird.

Erfahrungen aus Janas erster Woche in Costa Rica:

Am nächsten Tag bin ich mit meinem Gastvater nach San José in die Innenstadt gefahren und habe sie mir angeschaut. Da hier gerade Regenzeit ist, hat es plötzlich angefangen heftig zu schütten und wir sind ganz schön nass geworden. In San José waren wir auch noch in verschiedenen Elektro Geschäften, da meine Gastschwester Pamela einen neuen Laptop brauchte. 😉

Freitags war ich dann noch in einer Bar mit meiner Gastschwester und habe mir das Fußballspiel Costa Rica gegen Uruguay angeschaut, wobei leider Costa Rica verloren hat. 

Am nächsten Tag bin ich dann früh morgens aufgestanden und auf den Markt in Guadalupe mit meinen Gastvater gegangen. Dort lernte ich schon einige typische Costa Ricanischen Früchte und ihre Namen kennen. Nachmittags war dann auch noch in der ACJ ein Bingo Spiel um Geld für die ACJ zu sammeln. Meine Gastoma hat eine Gitarre gewonnen, nur kann leider niemand aus der Familie Gitarre spielen. Jetzt haben wir eine Aufgabe für die nächste Zeit 😉

„Dia de los niños“

Mit dem Spanisch klappt es so einigermaßen bei mir. Ich bin ganz froh das ich Spanisch schon in der Schule hatte. So fällt es mir leichter mich zu verständigen. Jeden Tag wird es etwas besser😊.

Montag war dann auch noch „Dia de los niños“ den wir in der ACJ zelebriert haben 😊.

Viele liebe Grüße

Jana und Annika


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